Auf einem klimafreundlichen Weg

Nachhaltigkeit ist unser Ziel. Mit cyment setzen wir innerhalb der ALAS Baustoff-Holding einen innovativen Schwerpunkt: Sicherung umweltschonender Rohstoffe für die Betonherstellung zählt ebenso zu unseren Kernthemen wie Entwicklung neuer Bindemittelsysteme und Kreislaufwirtschaft.

Über uns

Solide Basis für zukunftsgerichtete Entwicklung

Eingebettet in die Struktur der ALAS Baustoff-Holding stützt sich cyment auf langjährige und breit gefächerte Erfahrung in der Gewinnung und Aufbereitung mineralischer Rohstoffe für die Bauindustrie und in der Betonproduktion. In unserem Werk in Mosonmagyaróvár, im Dreiländereck Österreich-Ungarn-Slowakei, setzen wir neue Standards in der nachhaltigen Baustofferzeugung.


Klimaneutralität bis Mitte des 21. Jahrhunderts? Für dieses ambitionierte Ziel der europäischen Zement- und Betonbranche sehen wir uns als Wegbereiter. ALAS bündelt ab 2024 künftige F&E-Aktivitäten im Competence Center und hat sich bereits in den letzten Jahren intensiv mit der Entwicklung eines hydraulisch aktiven Bindemittels beschäftigt. Grund dafür waren einerseits die stark ansteigenden Zementpreise, andererseits das Bestreben, ein ressourcenschonendes, „grünes“ Bauprodukt zu schaffen: cyment ermöglicht deutlich nachhaltigere Betonherstellung und eine signifikante Reduktion des CO2-Fußabdrucks.

Nachhaltigkeit

Für eine ausgeglichene CO2‑Bilanz

cyment-Additive weisen hervorragende Produkteigenschaften bei gleichzeitig extrem niedrigem CO2-Fußabdruck auf. Aufgrund ihrer hydraulischen Beschaffenheit eignen sie sich für alle Anwendungsbereiche mineralischer Baustoffe.

Wir bauen auf Nachhaltigkeit

Ressourcenschonung und Energieeffizienz: Das sind die Maximen, die uns leiten, um zukunftsfähiges Bauen voranzutreiben. Wir setzen auf Nutzung vorhandener Rohstoffe und achten auf CO2-arme Produktion ebenso wie auf kurze Transportwege. Mit effektiven Mitteln machen wir Betonproduktion nachhaltiger – cyment ermöglicht eine deutliche Reduktion des Zementgehalts und somit eine Emissionseinsparung von bis zu 50% beim Endprodukt Beton.

ALAS Center of Competence

Neue Standards für eine verantwortungs­volle Zukunft

In der Baustoffbranche treffen sich künftig Qualitätssicherung, Forschung und Entwicklung unter einem Dach: Das ALAS Center of Competence in der Slowakei fungiert als zukunftsweisender Innovationshub. Erarbeitung sowie Weitergabe von Know-how und Kompetenzen bilden unser solides Fundament für kontinuierliche Weiterentwicklung.

Wissenschaftliche Erkenntnisse aus F&E werden unmittelbar in praktische Anwendungsmöglichkeiten transferiert, wobei die Anwendung und Verarbeitung von cyment im Vordergrund steht.

ALAS baut laufend seine Kompetenz in der Anwendung mineralischer Baustoffe, in der Rohstoffsicherung und im Baustoffrecycling aus. Hierfür werden 2024 bestehende F&E-Aktivitäten sowie Baustoffprüfung und Qualitätssicherung der gesamten ALAS-Gruppe länderübergreifend im neuen Competence Center in Bratislava gebündelt. Das Zentrum vereint Know-How aus den Bereichen Mineralogie, Chemie, Mörtel, Zement, Gesteins- und Bindemittelprüfung sowie Betontechnologie in einem hochmodernen Labor- und Schulungsgebäude.

Prozess

Wie wird cyment produziert?

In der modernsten Mahlanlage Europas wird cyment ressourcenschonend und energieeffizient hergestellt. Für die Aufbereitung der Rohstoffe und die Verarbeitung zu einem homogenen Produkt kommt das jeweils leistungsfähigste Equipment zum Einsatz.

Die Verwendung bewährter Technologien, gepaart mit State-of-the-Art-Maschinentechnik, gewährleistet effiziente Produktion mit geringstmöglichem Energieaufwand. Höchste Standards sind durch allumfassende Qualitätssicherung garantiert – entlang der gesamten Prozesskette.

1

Rohmaterial

2

Aufbereitung

3

Trocknung

4

Mahlung

4

Mahlung

5

Kühlung

6

Lieferung

CO2-Fußabdruck

Klimaschutz?
Mit Sicherheit!

Eine neue, von der International Organization for Standardization (ISO) entwickelte Norm soll klare Definitionen und Parameter für die Klimaneutralität liefern. Anfang 2023 wurde der Entwurf zur ISO-Norm 14068 veröffentlicht, um ein Allgemeinverständnis im Hinblick auf Kohlenstoffneutralität und die Methoden, die zur Erreichung dieses Ziels dienen sollen, zu schaffen. ISO 14068 fließt wiederum in weitere, vorgelagerte ISO-Normen ein, die innovative, effiziente und überprüfbare Lösungen beschreiben. Damit wird die Wirkung der ergriffenen Maßnahmen nachvollziehbar und auch nachweisbar.

Um den CO2-Fußabdruck von cyment und die damit einhergehende CO2-Reduktion im Endprodukt Beton in Zahlen sichtbar zu machen, basiert unsere Kalkulation auf der oben erwähnten ISO 14068 sowie auf Grundlage des Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol). Die Berechnungen erfolgen in Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben. Für cyment L ergab sich ein CO2 Äquivalent von < 40 kg pro Tonne des Additivs. Um unsere Erhebungen auch für Kunden messbar und glaubhaft darstellen zu können, werden sie durch eine unabhängige und offizielle Prüfstelle akkreditiert.

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Berufseinsteiger / Berufserfahrene

Elektriker

M/W/D